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Das solltet Ihr vor einer Reise nach Moskau wissen


Russland Moskau Roter Platz

Das Interesse mehr über meine Reise nach Russland zu erfahren war von allen Seiten extrem groß – größer als bei so manch anderer Reise, die ich bereits gemacht habe. Ich würde auch mal behaupten, dass Russland nicht unbedingt zu den Standard-Reisezielen für die Meisten gehört. Aber mit der Fußball Weltmeisterschaft 2018 vor der Tür, wird sich der Eine oder Andere vielleicht ja doch überlegen dorthin zu reisen. Und ja, es ist tatsächlich eine Welt für sich. Während eines fünftägigen Aufenthalts in Moskau und vor den Toren Moskaus konnte ich einen kleinen Eindruck von Russlands Hauptstadt, den Menschen und dem Leben vor Ort gewinnen und ich muss sagen: Es lohnt sich. Allerdings ist dies definitiv eine Reise, auf die man sich gut vorbereiten muss. Hier eine kleine Sammlung der Dinge, die eine Reise nach Russland erleichtern und den Start vor Ort zu einem angenehmeren Erlebnis machen. Vorab möchte ich noch sagen, dass einige meiner Schilderungen vielleicht aufs erste Durchlesen fast schon negativ und abschreckend wirken könnten, aber wie in jedem anderen Land gilt auch hier: Wenn man sich aufs Land und seine Bewohner einlässt inklusive ihrer Eigenheiten und dem Rythmus des Landes folgt, dann ist es eine tolle, faszinierende und sehr Horizont erweiternde Reise. :-) Vor der Reise Visum Wir haben unser Visum über diese spezialisierte Agentur besorgt. Das hat den ganz großen Vorteil, dass wir nicht selbst im Konsulat anstehen mussten und alle Formulare mit Erklärungen, was wo eingetragen werden muss und eine übersichtliche Liste der Unterlagen, die wir sonst noch so benötigen direkt bekommen haben. Wir haben dadurch zwar 80 Euro pro Person bezahlt, aber das war es uns wert. Das Visum war in ca. drei Wochen fertig. Eine Express-Bearbeitung wäre für einen Aufpreis ebenfalls möglich gewesen. Benötigt wird für ein Visum:

  • Ein noch sechs Monate gültiger Pass

  • Eine für Russland gültige Krankenversicherung. Hinweis: Selbst wenn Ihr eine Versicherung habt, die auf der ganzen Welt gilt wie wir, braucht Ihr eine Bescheinigung, die explizit sagt, dass sie auch für Russland gültig ist. Müsst Ihr direkt bei der Versicherung beantragen, meistens wissen die Versicherungsleute schon Bescheid. ;-)

  • Ein gültiges Flugticket (also erst Flug buchen, dann Visum beantragen)

  • Einen Nachweis, dass Ihr Grund habt zurückzukehren, z.B. den letzten Gehaltsnachweis, Immatrikulationsbescheinigung oder Brief vom Arbeitgeber

Flüge Es gibt viele Airlines, die nach Moskau fliegen und wenn man nicht wählerisch ist, dann gibt es sogar eine große Auswahl an recht günstigen Flügen. Wir wollten unbedingt mit einer Star Alliance Airline fliegen, weswegen nur Lufthansa oder LOT in Frage kamen. Da wir nur fünf Tage hatten, wollten wir nach Möglichkeit außerdem einen Direktflug. Wir hatten tatsächlich Glück und haben einen Flug mit Lufthansa bekommen, der in unser Budget gepasst hat und zeitlich auch gut lag. Sehr nützlich dabei war die App "Hopper", über die wir unseren Wunsch-Flug und die Preisentwicklung beobachtet haben und so zum günstigsten Zeitpunkt zuschlagen konnten. Werde ich in Zukunft immer so machen. :-) Über Skyscanner geht das übrigens auch. Worauf Ihr achten solltet, wenn Ihr bucht: Es gibt drei Flughäfen in Moskau und zwar Domodedovo (Домодедово), Sheremetjevo (Шеремéтьево) und Vnukovo (Внуково), die auch in ganz verschiedenen Himmelsrichtungen liegen. Wir sind in Domodedovo gelandet, daher habe ich nur von dort Erfahrungswerte. Der Flughafen ist modern und in puncto Duty Free und Restaurants ordentlich ausgestattet. Etwas wenige Sitzplätze an den Gates, sonst aber ein ganz durchschnittlicher Flughafen. Unterkunft in Moskau vs. Außerhalb In Moskau gibt es alles, weswegen Ihr natürlich auch bei den Übernachtungsmöglichkeiten die Qual der Wahl habt. Was Ihr nicht unterschätzen solltet: Die Stadt ist riesig. Wenn Ihr Euch also dafür entscheiden solltet außerhalb zu übernachten, um Geld zu sparen, plant eine lange Anreise in die Stadt hinein ein. Unsere Übernachtungsmöglichkeit lag nicht in Moskau, sondern in Domodedovo. Für fünf Nächte haben wir schlappe 160 Euro bezahlt. Aber wir haben rund 1,5 Stunden gebraucht bis wir im Stadtzentrum vom Moskau waren.

Das sollte ins Gepäck Wenn Ihr nach Moskau reist, sollten diese Dinge meines Erachtens nicht in Eurem Gepäck fehlen:

  • Wörterbuch: Alles ist in kyrillischer Schrift und selbst in vielen Restaurants, Cafés und Bars wird oftmals alles nur auf Russisch ausgeschrieben. Auch in der Metro muss man nach den Englischen Aufschriften suchen. Sie sind da, aber nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Die Russen sprechen selbst an Touristen-Hot Spots meist nur schlecht Englisch. Ein Wörterbuch ist also ein guter Helfer. Ich finde ja das visuelle Wörterbuch super. Und auch die Google Translater App kann hier wahre Wunder wirken.

  • Eine Karte der Metro: Die Orientierung in der Metro ist kompliziert, wenn man kein Kyrillisch lesen kann. Eine Metrokarte zur Orientierung, die beispielsweise in jedem Reiseführer mit abgedruckt ist, kann vieles erleichtern.

  • Mückenspray: Im Sommer wimmelt es abends überall voller Mücken. Selbst in den Städten. Wir hatten keins dabei und sind zerstochen nach Hause geflogen.

  • Tee: Tschaj (чай) und Kaffee (кофе) sind das Erste, was man eigentlich überall angeboten bekommt. In unserem Gasthaus konnten wir uns selbst bedienen und Schwarztee oder Kaffee mit warmen Wasser aufgießen. Aber: Es gibt eigentlich nur Schwarztee. Wenn Ihr also einen anderen trinken wollt, bringt ihn am besten selbst mit.

Vor Ort Ankunft & Passkontrolle Wenn Ihr Pech habt, wie wir, dann müsst Ihr lange an der Passkontrolle anstehen. Bei uns hat es über eine Stunde gedauert. Es ist leider auch sehr schlecht beschildert und auch alles andere als geordnet. Wenn mehrere Flieger gleichzeitig ankommen, ist Chaos vorprogrammiert. Ihr habt dann aber auch schon mal genügend Zeit Euch an laut schreiende Menschen um Euch herum zu gewöhnen und welche, die in der Schlange Euch auf die Pelle rücken. Dies muss natürlich nicht so sein, war bei uns aber leider der Fall. Zur fortgeschrittenen Stunde, die es schon war, zehrte die Anreise dann doch etwas an den Nerven. Dafür bekommt Ihr aber einen bunten Mix an Menschen zu sehen, aus zahlreichen der ehemaligen Sovjet-Republiken, die man bei uns in ihren traditionellen Trachten eher selten zu Gesicht bekommt. Meine kulturelle Neugier wurde beim Anstehen und Warten wenigstens ein bisschen befriedigt. ;-)

Die Menschen Wie schon erwähnt, sprechen die Russen – selbst die Jüngeren – kaum bis gar kein Englisch. Es hilft natürlich die wichtigsten Floskeln wie "Guten Tag", "Bitte", "Danke" etc. vorab zu lernen. Mir ist außerdem aufgefallen, dass die Russen ein anderes Empfinden haben, was den Diskretionsabstand angeht. Sie kommen einem in Warteschlangen und im Gespräch viel näher als wir das aus Deutschland gewöhnt sind. Wenn Ihr also irgendwo am Schalter steht und etwas macht, kann es auch schon mal passieren, dass die nächste Person, sich nicht hinter, sondern direkt neben Euch stellt. Wenn Ihr wiederum zu viel Platz in einer Schlange zum Vordermann lasst, kann es passieren, dass sich jemand dazwischen stellt, weil für ihn nicht ersichtlich ist, dass ihr ansteht. Das mit dem "Servicegedanken" müssen die Russen meines Erachtens noch ein bisschen üben. Die Menschen sind sehr hilfsbereit und versuchen zu helfen. Leider sind sie aber oftmals nicht besonders effektiv darin bzw. Probleme werden schnell hingenommen als unlösbar. Beispielsweise war vier von fünf Tagen das Internet in unserer Unterkunft ausgefallen. Auf die Frage, was da los sei oder ob es vielleicht eine andere Möglichkeit gäbe, kam immer dieselbe Antwort: "Ja nje snaju" / "Ich weiß es nicht." – vier Tage hintereinander. Es machte aber nicht den Anschein als sei dies unangenehm. Eine alternative Lösung wurde uns auch nicht angeboten. Es gibt sehr viele herzliche Menschen, die lächeln und wenn man der russischen Sprache mächtig ist, auch interessiert und offen sind. Man kann durchaus auch mal so ins Gespräch kommen und der Umgang miteinander selbst an "offiziellen" Orten wie Hotel oder im Taxi ist sehr inoffiziell. Nichtsdestotrotz ist es bei Weitem nicht selbstverständlich, dass man in Hotels, Läden, an Schaltern etc. freundlich angelächelt wird. Ganz im Gegenteil, oftmals schauen die Menschen grimmig und können auch schnell mal eine ruppige Antwort geben. Das bedeutet aber nicht, dass alle Russen unfreundlich sind. Aber es gibt eben nicht eine Art ungeschriebenes Gesetz, dass man als Kunde/Gast freundlich behandelt wird.

Taxi Taxifahrer sind in Moskau und Umgebung eine Sippe für sich. Wir sind sehr viel mit dem Taxi gefahren, da es überhaupt nicht teuer ist. In den Taxen muss man bar zahlen, besorgt Euch also Rubel, bevor Ihr am Flughafen in ein Taxi steigt. Am besten fragt Ihr vorab nach dem Preis, da Euch sonst böse Überraschungen erwarten können. Und wenn Ihr plant viel mit dem Taxi unterwegs zu sein außerhalb von Moskau, braucht Ihr dringend eine russische SIM-Karte. Wenn man telefonisch ein Taxi bestellt, wird man immer zurückgerufen und bekommt Marke des Autos, Farbe und Nummernschild gesagt. Aber eben nur, wenn Ihr eine russische Nummer habt (und der russischen Sprache mächtig seid). Sonst kann das schnell auch mal schief gehen, wie unser Erlebnis bei der Ankunft am Flughafen zeigt: Die Taxifahrt vom Flughafen ins Hotel kann nur als Katastrophe bezeichnet werden. Obwohl wir übers Hotel vorab ein Taxi bestellt hatten, wartete niemand auf uns als wir angekommen sind. Nachdem wir das Hotel nochmal kontaktiert hatten, versprach uns die Dame ein Taxi zu rufen. Sie würde dem Taxifahrer unsere Nummer geben, wir sollten draußen warten. Als wir rauskamen und das Chaos sahen (nichts ausgeschildert, unklar, wer ankommt und wer wartet), war auch klar, wieso der Taxifahrer unsere Nummer brauchte, um uns als seine Fahrgäste zu identifizieren. Nach einer halben Stunde warten (nachts um 1 Uhr), riefen wir nochmal im Hotel an. Die sehr freundliche Dame, aber leider nicht fähig uns zu helfen, meinte dass der Taxifahrer mit der deutschen Handynummer wahrscheinlich nichts anfangen könne bzw. sich weigere eine "komische" Nummer anzurufen und es deswegen wohl am besten sei, wenn wir uns selbst um ein Taxi kümmern würden. Naiver Weise dachten wir: "Na gut, wird wohl am einfachsten sein." Zuerst wollten wir ein Taxi einfach anhalten, da wir vom Hotel den Tipp bekommen hatten, nicht die "Yandex Taxi" (Яндекс.Такси) zu nehmen, da sie teuer sind, sondern "Red Taxi" (РедТакси). Wir wussten auch vom Hotel, dass die Fahrt rund 550 Rubel kosten sollte (1 Euro = 70 Rubel). Leider war es nicht möglich ein Taxi so zu bekommen, da alle bereits wartende Fahrgäste hatten. Als letzte Möglichkeit sprachen wir einen Taxifahrer von den "offiziellen" Taxis an, die – wie wir inzwischen herausgefunden hatten – in zweiter Reihe auf Passagiere warteten. Natürlich wollte es keiner für 550 Rubel machen. Zähneknirschend haben wir 1.500 Rubel bezahlt, da es in der Zwischenzeit 1:30 Uhr war und wir einfach nur noch ins Hotel wollten. Dazu sei noch gesagt: Ich war mit einem Muttersprachler unterwegs. Ich habe keine Ahnung, wie das alles gelaufen wäre ohne die Möglichkeit sich auf Russisch zu verständigen. Ich kann auch nicht einschätzen, ob es dann überhaupt geklappt hätte selbst ein Taxi irgendwohin zu bestellen oder ob der Preis dann vielleicht noch höher ausgefallen wäre.

Aeroexpress nach Moskau rein Wenn Ihr Euch den ganzen Stress mit den Taxis sparen wollt, empfehle ich Euch den Aeroexpress Zug (Аэроэкспресс ) vom Flughafen – er fährt wohl auch von allen Flughäfen – in die Stadt zu nehmen. Von dort könnt Ihr bequem in die Metro steigen. Moskau hat ein hervorragend ausgebautes Metro-Netz, das Euch in viele Winkel der Stadt bringen kann.

Metro Das Metronetz ist sehr gut und dicht. Alle Hauptattraktionen sind gut per Metro erreichbar und auch von außerhalb kommt man mit Regionalzügen problemlos zur Metro. Was Euch bewusst sein sollte: Die Abstände zwischen den Stationen sind teilweise riesig. Das merkt man spätestens, wenn man mit einem Affentempo minutenlang durch den Tunnel zwischen zwei Haltestellen fährt. Die Beschilderung in der Metro ist nicht überall einheitlich auf Englisch, so dass Ihr ohne Russischkenntnisse wahrscheinlich einen Moment braucht, um Euch zurecht zu finden. Insbesondere in den Linien, die aus Richtung der Flughäfen kommen, werden die Haltestellen-Ansagen auch auf Englisch gemacht.

Russland Moskau Metro

Anmeldung vor Ort Wenn man in Russland ankommt und länger als eine Woche bleibt, muss man sich innerhalb von sieben Tagen registrieren. Wenn man in Hotels unterkommt, übernehmen diese das – dabei wird eine Kopie vom Pass gemacht. Kosten tut dies nichts. Wenn man irgendwo privat untergebracht ist, muss man sich selbst vor Ort registrieren. Da wir diesen Prozess aufgrund der Kürze des Aufenthalts nicht machen musste, weiß ich leider nicht, wo man sich registrieren muss. Ich weiß aber, dass dafür der eigene Pass und der des Gastgebers benötigt werden. Wichtig: Während des Confederations Cups dieses Jahr war und auch nächstes Jahr zur WM wird eine Registrierung innerhalb von 24 Stunden notwendig sein.

Preise Generell kann man sagen, dass das Touristen-Leben in Moskau an vielen Stellen recht günstig ist. Dies gilt vor allem für Essen, Getränke, Eintrittspreise, öffentliche Verkehrsmittel und Souvenirs. Aber es gibt natürlich Ausnahmen: Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato schlagen mit mindestens drei Euro zu Buche. Wenn Ihr Euch etwas handgefertigtes als Souvenir mitnehmen wollt, werden hier auch eher höhere Preise aufgerufen. Ein paar Preisbeispiele: 1 Euro = 70 Rubel

  • Eine Einzelfahrt in der Metro: 55 Rubel

  • Eine kleine Flasche Wasser: 15 Rubel

  • Eine große Flasche Wasser: 50 Rubel

  • Eine Suppe: 250 Rubel

  • Ein Fleischgericht: 450 Rubel

  • Ein Snack: 100 Rubel

  • Ein Eis: 80 Rubel

  • Eintritt in die Tretjakov Galerie: 500 Rubel

  • Eine Fahrt mit einem unverschämten Taxifahrer mitten in der Nacht: 1.500 Rubel

Essen Essen ist ein ganz großes Thema in Russland. Man könnte sagen, dass sich große Teile des Lebens um Essen drehen. Keine Familienfeier ohne einen prall gefüllten Tisch. Zwischen den Mahlzeiten wird man mit Kuchen, Obst, Tee, Kaffee und Süßigkeiten gefüttert und nach den Mahlzeiten wird einem immer noch irgendetwas angeboten. Das traditionelle, russische Essen ist omnipräsent, was ich persönlich großartig finde. In ganz Moskau gibt es Ketten wie etwa Mu-Mu (My-My) oder Varenichnaya №1(Вареничная №1), die zum kleinen Preis großartige Hausmannskost anbieten. Natürlich bekommt Ihr in Moskau auch Gerichte aus aller Welt, aber meiner Meinung nach bietet die russische Küche genügend Vielfalt, um sich während eines Aufenthalts durchzufuttern. Und wenn Ihr doch mal "fremd essen" wollt, empfiehlt sich der Besuch in einem georgischen Restaurants.

Moskau ist riesig! Natürlich könnt Ihr Moskau auch zu Fuß erkunden. Es gibt auch bei mehrspurigen, großen Straßen auch immer Fußgängerunterführungen und viele Metrostationen sind miteinander unterirdisch verbunden. Aber unterschätzt die Entfernungen nicht. Aus einem "kurzen Spaziergang" kann schnell mal ein 40-minütiger Marsch werden.

Das Stille Örtchen Ich persönlich finde es ja sehr fortschrittlich, dass viele Restaurants nur Unisex Toiletten anbieten. Mag vielleicht etwas ungewohnt sein gemischt-geschlechtlich vor dem Waschbecken zu stehen und sich die Hände zu waschen, der Sauberkeit und den Wartezeiten tut dies auf keinen Fall schaden.

Free Wifi Die Moskauer Metro bietet kostenloses Wifi. Man muss sich mit seiner Handynummer registrieren, bekommt per SMS einen Code zugeschickt und kann dann lossurfen. Nachteil: Man muss sich bei jedem Einsteigen von vorne mit dem Wifi verbinden. Es gibt auch an vielen anderen Stellen Hot Spots mit kostenlosem Wifi, auch Coffee Shops bieten oftmals welches an. Großes Manko dabei ist, dass oftmals eine Anmeldung nur mit einer russischen Handynummer möglich ist, selbst am Flughafen.

Klima im Sommer Wir waren im August in Moskau. Die Temperaturen waren tagsüber mit +24 Grad und strahlendem Sonnenschein perfekt zum Sightseeing. In Moskau selbst ist es insgesamt viel wärmer als außerhalb, da hier so gut wie kein Wind weht. Worauf Ihr Euch dennoch einstellen solltet: Sobald die Sonne untergeht, wird es schnell sehr kühl und die Temperaturen rutschen unter 15 Grad.

Jetzt habt Ihr ein paar Basics und Eure Reise nach Moskau kann losgehen! Als kleinen Vorgeschmack lade ich Euch herzlich ein auf einen Fotospaziergang durch die Stadt ein. Plant Ihr eine Reise nach Moskau oder vielleicht sogar zur Fußball WM 2018? Oder seid Ihr auch schon einmal in Russland gewesen und habt etwas Interessantes, Skurriles, Erzählenswertes erlebt? Hinterlasst mir gerne Euren Kommentar oder schaut auf Facebook, Instagram und Pinterest vorbei. Ich freue mich von Euch zu hören!

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